Mensch – ein Giftmüllendlager

Laut Statistiken sind chronische Erkrankungen seit den 60’er Jahren massiv angestiegen. Ebenso stark angestiegen ist die Produktion von Plastik und Weichmachern, von Insektiziden und Pestiziden. In den Nahrungsmitteln werden immer mehr Aroma- und Farbstoffe beigemengt und täglich gibt es neue Chemikalien, die in Supermärkten auf den Feldern, in der Luft und im Leitungswasser auftauchen. Sogar in der Kleidung sind Giftstoffe enthalten. In der Kosmetik und in Pflegeprodukten, sogar in Medikamenten, u.a. auch in den sog. „Impfungen“ sind Stoffe enthalten, die unser Entgiftungssystem vor immer neuen Herausforderungen stellt.

Nicht zu vergessen ist der zunehmende Elektrosmog. Lautlos und nicht sichtbar hat er massive negative Auswirkungen auf die Körperzellen.

Man sollte glauben, dass man mit Bioprodukten auf der sicheren Seite ist. Weit gefehlt, auch hier werden immer wieder Produkte aufgedeckt, die mit „Industrieware“ beglückt werden. Die Industrie verwendet diese Chemikalien, aber auch ungesunde Naturwaren aus Profitgründen. Sie sind billig in der Verarbeitung und Herstellung und können in Massen hergestellt werden. Die Politik winkt diese als „harmlos“ ab – wer schießt sich schon in’s eigene Bein?!

Wir Menschen können wunderbar mit vielen Belastungen klar kommen, über viele Jahre ohne krank zu werden. Ein Wunder der Schöpfung. Es sollte aber klar sein, dass auch unsere Entgiftungskapazität irgendwann einmal erschöpft ist. Daher ist klar, dass viele Erkrankungen auf dem Vormarsch sind. Mit Unterdrückung der Symptome wird die Problematik nur noch schlimmer.

Akute Vergiftungen sind eher selten und können von der Schulmedizin hervorragend behandelt und Leben gerettet werden. Es handelt sich hierbei eher um chronische Belastungen. Vieles kann ein gesunder Mensch ausscheiden (geht in Kanalisation und dann wieder ins Leitungswasser). Aber nach unseren Messungen reichern sich diese Giftstoffe in Organen an und werden gespeichert.

Giftstoffe lagern sich häufig im Bindegewebe/ Muskulatur, dem Nervensystem, der Leber und im Darmab. Aber auch in Drüsen und in Lymphgefäßen. Giftstoffe machen aber auch vor den anderen Organen nicht halt. Das wichtigste Depot ist das Fettgewebe.

Man merkt das schon während der osteopathischen Behandlung: Viele Stellen am Gewebe sind stark schmerzempfindlich. Im Labor sind niedriggradige Entzündungen nachweisbar (wird nur von Ihrem Arzt sehr selten gemessen).

In der Vitalfeldanalyse sieht man ebenso sehr oft Entzündungsprozesse, überlastete Organe, Energiedefizite und zusätzlich (reicht ja noch nicht) Belastungen mit Viren und Bakterien. Nicht selten kommt die Meldung: „Unverträglichkeiten und Allergien auf toxische Stoffe“. Wenn das Immunsystem schon überlastet ist, haben Erreger ein leichtes Spiel.

Seit 2021/22 ist die Anzahl der Immunstörungen rasant gestiegen. Ebenso chronische Erschöpfungszustände!!!

Fakten

  • Bei Kindern wurden schon über 200 verschiedenste chemische Substanzen gemessen
  • Jeder Erwachsene hat im Blut Nanopartikel von Weichmachern, ist Schwermetallbelastet – ohne Ausnahme!!!
  • Krematorien benötigen mittlerweile spezielle Filter, da bei Verbrennung der Leichen viele Schadstoffe und Quecksilber freigesetzt werden
  • Die Unfruchtbarkeit junger Erwachsener hat massiv zugenommen
  • Kinder werden nun schon mit 8 Wochen geimpft, haben vor dem ersten Lebensjahr schon so viele Giftstoffe in sich, die in der Gesamtmenge weit über den Grenzwerten Erwachsener hinausgeht (Quecksilberverbindungen, Aluminiumverbindungen, Antibiotika, Fremdzellen, usw.)
  • Man gibt den Babys dann noch Fluoridtabletten, die in dieser Menge den Darm, die Schilddrüse u.a. Organe schädigen können. Die Mineralienaufnahme wird gehemmt. Man meint es ja gut mit den Kleinen, man will ja, dass sie gute Zähne bekommen…
  • Und weil das noch nicht reicht trinken die Kinder gerne mal diese „Quetschies“ oder füttert sie mit Babynahrung. Wer sich auskennt, weis, dass diese nicht auf Dauer sehr gesund sind („Dafür stehe ich mit meinem Namen“)
  • Früher durften schwangeren Frauen keine Medikamente (außer im Notfall) gegeben werden. Jetzt bekommen die Schwangeren gaaaanz wichtige Impfungen und Schmerzmittel. Ist ja jetzt kein Problem mehr. Hat ja keine Auswirkung auf das Baby.
  • In Medikamenten wird manchmal Mineralöl und Aluminium verwendet. Oder billigstes Palmöl und Sonnenblumenöl. In manchen Bio-Kokosfett wird Mineralöl dazu gemischt.
  • Man versetzt Sonnencreme mit Aluminium. Fluorid in Zahncreme. Mikroplastik in Duschgels. Aluminium in Deo’s.
  • Man geht davon aus, dass jeder Europäer täglich durchschnittlich über 750 μg Schwermetalle durch Trinkwasser, Luft, Nahrung-und Genussmittel aufnimmt! So gelangen Schwermetalle über die Gülle aus der Schlacht-und Milchtierhaltung wie Kupfer, Blei, Cadmium, Chrom und Nickel auf die Felder!
  • Konservierungsstoffe, Geschmacksstoffe (man soll ja nicht schmecken, was für ein Müll gegessen wird), Farbstoffe (soll ja gesund und „anregend“ aussehen)
  • Die Grenzwerte von giftigen Substanzen im Leitungswasser werden „angepasst“, weil das Wasser nicht mehr sauber zu bekommen ist: Hormone, Antibiotika, Medikamente, Schwermetalle, sogar CHEMOTHERAPEUTIKA aus Krankenhäusern. In Frankfurt fand man im Leitungswasser Spuren von KOKAIN. Die Skandale wegen Unreinheiten und Fäkalbakterien werden immer mehr.
  • Man versetzt das Kerosin mit Nanopartikeln, um die Sonne zu verdunkeln – die Sonne ist ja so gefährlich (sog. Chemtrails). Wettermanipulation war ja sogar schon Thema in den Medien. Siehe HAARP-Anlagen.
  • Sogar vor Nahrungsergänzungsmitteln macht man keinen Halt mehr.
  • In Zähnen findet man immer noch Amalgam. Bei Goldfüllungen ebenso noch „niedere Metalle“ für Festigkeit. Kunststofffüllungen. Leider sind auch einige Zahnärzte noch zu nachlässig, was das Entfernen der alten Amalgamfüllungen betrifft. Es werden immer noch zu wenig Sicherheitsmassnahmen dabei getroffen.
  • Sogar bei Titan in Zähnen oder Ersatzgelenken kann es zu Unverträglichkeitsproblematiken kommen
  • Die Menschen im Westen leiden alle unter Mangelerscheinungen (im Labor gemessen). Somit sinkt deren Möglichkeiten bei der Entgiftung aus dem Vollem zu schöpfen. Vor 60 Jahren waren noch ca. 80% mehr Vitamine im Gemüse als heute.
  • Manche Landwirte sind sogar schon gezwungen genmanipulierte Samen zu kaufen (resistent gegen Aluminium). Jedes Jahr. Unsere Regierung ist eine von noch wenigen Regierungen, die Glyphosat für weitere 10 Jahre erlaubt.
  • In vielen Ländern sind gesundheitsschädliche Stoffe verboten oder stark reduziert. (Transfette z.B.). In Deutschland ist das alles kein Problem.
  • Sie finden Giftstoffe überall, auch im Kochgeschirr (Aluminium, Teflon, Beschichtungen), Verpackungen, Lebensmittelverpackungen. Sehr viele Menschen trinken ihre Getränke aus Plastikflaschen oder Alumiumbehälter. Früher verwendete man noch Eisen, Stahl, Papier und Hanf.
  • Es sind seit 60 Jahren ein massiver Anstieg von Krebs, Autoimmunerkrankungen, Allergien, Demenz, Alzheimer, ADHS und Autismus, Depressionen, Rheuma und Diabetes zu verzeichnen.
  • Psychische Vergiftungen: Mobbing, Dauerstreß, Existenzängste, fehlendes Selbstwertgefühl usw. spielen bei allen Erkrankungen eine GROSSE ROLLE!!!
Welche Erkrankungen sind betroffen?

Fast alle. Bei fast jeder chronischen Erkrankung sind die Giftsstoffe ein großer Faktor. Natürlich nicht alleine, aber doch zum großen Teil. Dies zeigen die Untersuchungen.

Sogar Babys leiden heutzutage schon darunter! Bekommen sie von der Mutter oder vom Vater oder durch zu frühe „Medikamentengabe/ Impfungen“. Ich höre immer wieder von jungen Müttern, dass auch bei kleinen „Wehwechen“ oder etwas Fieber schon zu Paracetamol u.a. gegriffen wird. Paracetamol hemmt die Leber!!!

  • Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Asthma
  • chronischen Schmerzen, immer wiederkehrende Schmerzen, Kopfschmerzen
  • Autoimmunerkrankungen (MS, Rheuma, Hashimoto, usw.)
  • Immunstörungen, Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündungen, Reizhusten
  • Hormonstörungen (Plastik wirkt im Körper Hormonähnlich)
  • Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen, Herzrhytmusstörungen, Herzinsuffizienz
  • Erschöpfung, chronischer Müdigkeit, Schlafstörungen, Unruhe
  • fast alle Nervenerkrankungen (Parkinson, Demenz, Depressionen, Taubheitsgefühlen, Restless Legs, Lähmungen, Psychosen, Tremor)
  • ADHS, Autismus, Konzentrations- und Lernstörungen, Verhaltensstörungen, Wachstumsstörung
  • Störungen der Motorik, Muskelschwäche
  • Riechstörung, Sehstörung, Schwindel, Tinnitus
  • Krebs
  • Stoffwechselstörungen, Diabetes!!! Übergewicht – sogar
  • Nierenerkrankungen
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Morbus Crohn, Verdauungsstörungen, Darmkoliken, Durchfälle, Verstopfung
  • Zahnausfall, Zahnfleischentzündungen
  • FEHLGEBURT – ein rasanter Anstieg seit 2021!!!
Also bei fast allen Erkrankungen. Das sind vor allem Erkrankungen, die in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen sind. Es gibt KEINE CHRONISCHE ERKRANKUNG, die „zufällig“ entstanden ist.

Natürlich spielt die Ernährungsweise, die Bewegung, der Streß usw. auch eine wichtige Rolle. Aber auch das ist vor 60 Jahren noch kein Thema gewesen. Klar, früher gab es auch Menschen, die an Krebs oder Rheuma etc. litten. Aber das war doch eher eine Minderheit. Damals gab es andere gesundheitliche Probleme. Wir leben aber jetzt…

Die Lösung

Ja, Sie können nicht mehr davor fliehen. „Sie sind überall“… 😉

Sie müssen es nicht glauben. Recherchieren Sie einfach mal nach. Eignen Sie sich Wissen darüber an. Lesen Sie wissenschaftliche Studien dazu – und ja, die gibt es. Es ist mittlerweile bei vielen Menschen schon bekannt.

Wenn man nicht davor fliehen kann, kann es natürlich funktionieren, den Kopf in den Sand zu stecken und hoffen, dass es einen nicht erwischt. Jeder muss seinen Weg finden, damit umzugehen, es zu akzeptieren, dass die Welt heutzutage nun mal so ist.

Klopfen Sie doch „die da oben“ mal auf die Finger. Auch eine Möglichkeit…

Von einigen Patienten höre ich, dass sie verschiedenste Entgiftungsverfahren bei sich anwenden. Recherchiert aus dem Netz oder aus Büchern. Das ist schon mal ein guter Weg. Ich empfehle dies aber nur zu präventiven Zwecken. Da sollte man auch nicht alles glauben, sondern es selbst mit dem Verstand überprüfen und vorsichtig ausprobieren. Nicht Alles hilft bei Jedem und auch nicht immer. Bei Unsicherheit und Fragen sollten Sie sich an eine Fachperson wenden.

Bei Menschen mit chronischen Erkrankungen empfehle ich definitiv eine Fachperson zur Rate zu ziehen. Denn bei vielen Erkrankungen ist die Entgiftungskapazität erschöpft und muss erst mit Energie versorgt werden. Auch sind manchmal bestimmte Organe schon überlastet, diese müssen erst einmal regenerieren. Hier kann eine Entgiftung den Körper unnütz belasten und der Schuss kann auch nach hinten losgehen. Dies führt nicht selten zu einer Retoxifikation, d.h. die Giftsstoffe lagern sich dann woanders an.

Das heist nicht, dass Sie ständig zu uns Therapeuten rennen müssen. Selbst ist der Mann oder die Frau. Es sollte nur immer wieder mal kontrolliert und korrigiert werden. Entgiftungsprozesse dauern einfach eine gewisse Zeit.

Je mehr Sie selbst dazu beitragen, desto weniger sind wir Therapeuten notwendig. Zu Beginn etwas mehr, später etwas weniger.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert