TCM

Traditionelle Chinesische Medizin ist ein altes Behandlungskonzept. Es beinhaltet nicht nur Akupunktur, Akupressur, sondern auch Ernährung, Bewegung, Kräuter und Massagen. Um es richtig verstehen zu können, müssen “Westler“ die TCM viele Jahre studieren. Das habe ich nicht. Aber je mehr man sich damit befasst, desto mehr stellt man fest, dass die Osteopathie der Akupunktur sehr nahe kommt.

Die Leitbahnen (Meridiane) befinden sich zwischen den Faszienschichten. Akupunkturpunkte sind an Durchtrittsstellen von Nerven. Vieles lässt sich jetzt mittlerweile erklären, was die Asiaten schon vor 3000 Jahren wussten. Erstaunlich, wie wenig Fortschritte wir in diesen Jahren gemacht haben, wenn man bedenkt, dass sich kaum etwas geändert hat und die Wirksamkeit der TCM die Schulmedizin in vielen Fällen übertrifft.

Wir nützen diese Erkenntnisse überwiegend während der osteopathischen Behandlung, bei der Vitalfeldtherapie und beim Coachen. Als sinnvolle Ergänzung.

Mit dem Begriff “Qi“ konnte ich früher wenig anfangen. Das hat sich aber geändert, als mir mein guter Freund Jürgen Harlander (Kung Fu und QiGong Meister, Augsburg) das QiGong vorstellte und versucht hat es mir beizubringen. Das Qigong bei Jürgen ist anders als ich es bei anderen Lehrern erlebt hatte (Hatte es vorher schon 2x ausprobiert). Das Qi zu spüren und zu erleben, war eine große Erfahrung für mich – Danke.

Qi ist die treibende Kraft für Leben. Qi ist Energie, die in jedem von uns steckt. Diese Energie ist verbunden mit der Energie der Natur, der Erde und des Universums/ Gott.

Wie Jesus schon sagte: “Ehre Vater (Himmel) und Mutter (Erde)“, der Mensch IST verbunden mit allem.