Baby-/Kinderosteopathie

Die Osteopathie bei Säuglingen, Babys, Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert.

Kinder sind unsere Zukunft. Daher erfordert es eine etwas andere Herangehensweise bei der Behandlung als bei Erwachsenen. Eine ruhige Atmosphäre, ein behutsames herantasten und auch sehr sanfte Techniken sind entscheidend für die Behandlung.

Die Prinzipien der Osteopathie bleiben zwar gleich, aber man muss viel mehr auf kleinste Gewebeveränderungen eingehen. Wichtig ist, dass sich das Kind wohl fühlt und Vertrauen hat. Die Eltern können dabei enorm helfen. Bei den „Kleinen“ wird mit dem Gewebe gearbeitet und nicht dagegen. Das bedeutet, dass die Behandlung Zeit und Ruhe braucht um sich ganz auf das Kind konzentrieren zu können.

Die heutige Zeit erfordert es leider, dass die Osteopathie alleine manchmal nicht ausreicht. Die Kinder leiden zunehmend unter Impfnebenwirkungen (was natürlich offiziell verneint wird), Allergien, Nährstoffmangel, sogar psychischen Problemen. Geburtstraumen (deutliche Zunahme in den letzten Jahren) führen sogar schon bei Babys zu Verhaltensauffälligkeiten.

Aber das schöne bei der Behandlung der Kleinen ist: Es erfordert meist wenig Behandlungen, es haben sich noch nicht so viele Störungen gebildet und die Regenerationsfähigkeit der Kinder ist im Turbomodus. UND ES MACHT EINE MENGE SPASS!

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